Barbara Miller

 Chronobiologie - die Bedeutung des Lichts

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Biografie

Barbara Miller

Barbara Miller hat seit 2000 eine Privatpraxis in Berlin. In ihrem Institut für Ganzheitliche Medizin am Königssee arbeitet sie mit den Schwerpunkten Ernährungsmedizin, Rohkosternährung, bioidentische Hormone, Homöopathie, Arbeit mit Wirkstoffen aus ätherischen Ölen, Effektive Mikroorganismen und Energetische Therapie.

Philosophie: "Ich behandle Menschen, keine Krankheiten"

"Meine Medizin bekämpft keine Symptome, sondern beseitigt Ursachen" Gesundheitsstörungen allein mit schulmedizinischen Mitteln zu beheben, vergleicht Barbara Miller stets mit folgendem Beispiel: "Wenn an Ihrem Armaturenbrett ein rotes Lämpchen aufleuchtet, können Sie es herausschrauben und haben eine Weile Ruhe. Die Schulmedizin macht häufig genau das - sie bekämpft Symptome, z.B. Bluthochdruck, Schmerzen oder erhöhten Blutzucker - nicht die Ursache. Behebt man das Problem unter der Motorhaube, geht das Lämpchen von alleine aus. Ich versuche den Krankheiten auf den Grund zu gehen und meinen Patienten zu zeigen, wie sie sich selber helfen können. Echte Heilung kann nur von innen kommen."

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24 Kommentare

  • Claudia

    Möchte evtl. dein Licht sehen.

  • Ulla

    Das war mal wieder alles super auf den Punkt gebracht. Typisch Barbara Miller. Schade, dass es so wenig von diesen tollen ganzheitlichen Ärzten gibt. Vielen Dank für diesen Beitrag.

  • Ekat

    Durchaus informativ.
    Einiges is bekannt, wie abends nicht so spät essen.
    Blaues Licht meiden. Keine Aktion. Morgens Nährstoffreich futtern bzw. trinken..
    Soweit so gut.

    Das mit dem Trinken bis 14 Uhr zu 80% war neu.
    Und sehr plausibel.danke dafür.

    Und Schichtarbeiter*innen sollten einmal ERDUNGSLAKEN probieren. Es is ein SEGEN.
    Denn es MUSS auch solche „Jobs“ geben Fr. Dr. Miller!

    WIR leben nun mal im heute und nicht im beschaulichen gestern. Das Leben wäre nicht so bunt wenn wir alle noch Bauern auf dem Lande wären und so leben mussten.

    Aber wie gesagt.. Das mit dem Trinken und den Nieren war super!

  • Susanne

    Frau Dr. Miller meint es bestimmt gut. Allerdings wirken die Tipps total starr. Wenn man z.B. an Florian Sauer und seine Organuhr denkt, ist er – obwohl ähnlicher Ansatz – viel pragmatischer, natürlicher, beweglicher und Leben ist Vielfalt und Bewegung.

    Man möge auch mal an Menschen im Süden Europas denken, die sich an Ihre natürlichen Lebensbedingungen angepasst haben, sei es Siesta, sei es Essen, wenn der Körper in den Parasympathikus kommt, am Abend, nach der Arbeit kann Sinn machen. Außerdem wachen wir im Winter mit dem natürlichen Licht natürlicher Weise nicht zwischen 04.00- und 05.00 Uhr morgens auf – auch das sollte man als „natürlich“ mal respektieren. -Wir sind da eigentlich wie Motten!! 🙂
    Es gibt nicht für alle Länder, geographische Lagen „ein Muster“, ein „one – fits for all“.

    Der Grundansatz ist sicherlich nachvollziehbar. Allerdings finde ich Ansätze, die die Individualität stärker berücksichtigen und die unterschiedlichen Konstitutionen für mcih stimmiger – manche können eben besser Eiweiß, KH, oder Fette verstoffwechseln – also passt nicht für jeden Paleo, Ayurveda, Rohkost usw. . Der eigene Instinkt sollte einen leiten – und dafür sollte man sich öffnen.

    Außerdem ist es ein Trugschluss, dass der Blaufilter am PC wirklich hilft – es gibt dafür separate wirklich gut wirkende Filter von Außen oder eben Brillen – man sollte eigentlich nur davon sprechen, womit man wirklich gute und tiefe Infos hat – denn das Lichtspektrum von Handys und PCs wird nicht wirklich viel natürlicher oder wärmer durch die dortigen Blaufilter. Das Problem ist genauso bei vermeintlich „warmen“ LEDs da.
    Die natürliche Glühbirne war hier dem Sonnenlichtspektrum sehr verwandt und insofern unschädlich.

    Der Vortrag macht eher Angst.
    Wer nicht ab 21.00/22. Uhr schläft – würde gegen die Natur leben und wer nicht auch im Winter zw. 04.- und 05.30 Uhr aufsteht. Im Winter ist es um 05.30 Uhr stock dunkel – da hat der Höhlenmensch garantiert geschlafen – also hinkt der Vergleich etwas in dieser klösterlichen Starre. Damals haben wir auch kein Vitamin D eingenommen und waren den ganzen Winter müde – heute nehmen wir welches ein und aktivieren uns damit auch in Rcihtung Frühlingsstimmung – ist das natürlich???
    …oder einfach ein in sich schlüssiger Anpassungsprozess an unsere Lebensbedingungen.

    Gerade Ärzte sollten es schätzen, dass es Arztkollegen und Pflegepersonal gibt, die sich um Kranke auch jenseits von optimalen Privatarztpraxis-Öffnungszeiten versorgen.
    Jeder kann man Hilfe brauchen – und auch Kinder kommen mitunter nachts zur Welt!

    Sicherlich könnte man hier noch Arbeitsbedingungen verbessern – das wäre doch ein realistischer Ansatz für Schichtarbeitende Menschen statt nur zu sagen: Ich habe dafür auch keine Lösung – wo man sonst hört, dass es stets strikte allgemeine ANweisungen gibt – dass nur Eines Richtig ist (und die Patienten dann schon irgendwie schon merken, dass der Arzt recht hat, wenn er es nur lange genug ausprobiert)

  • Isabella

    Vielen Dank für diesen interessanten Vortrag.

  • Ioana

    Sehr interessant!
    Habe mich daran erinnert wie ich als Kind und junger Mensch gelebt habe.
    Leider wird man als Erwachsener von anderen Aufgaben im Alltag von dieser Lebensweise abgelenkt. Danke für die Erinnerung

  • Dana

    Ich danke für so ausführliche Darstellung. Vieles davon ist für mich schon lange in den Tag integriert.
    Nur eine Frage: zum Schluss kommt meistens eine Bemerkung, dass es hilfreich ist auch beim Abnehmen . Und versuche verzweifelt ZU-nehmen!!

  • Spalouna

    Du sprichst mir aus der Seele!! Danke für diesen Beitrag!

  • Spalouna

    Mit meinem Kommentar bezog ich mich eigentlich auf den Kommentar von Susanne!! DER spricht mir aus der Seele!

    (Technisch blöd gemacht weil der „Antworten“ Button im Kommentarfeld ist)

    Ich leide seit ich denken kann (bin 59) darunter, um 6 Uhr aufstehen zu müssen! Erlebe mich komplett fremdbestimmt in einer Diktatur der Frühaufsteher und kann meinen intuitiven Rhythmus nicht leben. Natürlich kenne ich es, dass ich abends um 9 müde bin weil ich mich tagelang früh rausgeprügelt habe. Das empfinde ich aber nicht als natürlich. Morgens bin ich zu nichts zu gebrauchen, weil ich aus dem Schlaf gerissen wurde. Auch wenn ich früh ins Bett gegangen bin!! Je tiefer ich noch geschlafen habe desto schlimmer ist es. An Tagen, an denen ich früh raus muss, habe ich abends oft „Freßattacken“, weil mich das so viel Kraft kostet. Das kenne ich von freien Tagen nicht.
    Mein Blutdruck ist normal bis eher niedrig, was sicher auch die Anlaufschwierigkeiten am Morgen mit erklärt.
    Ich fühle mich durch das überstülpen eines solchen Konzepts vollkommen missachtet und empfinde die Aussage, das sei bloß antrainiert echt als Zumutung! Ich rede jetzt nicht von 3 Uhr nachts schlafen gehen, das halte ich auch für unnatürlich. Wenn ich Urlaub habe, pendelt sich mein Rhythmus ganz von alleine ein auf ca. 24 Uhr bis ca. 8 Uhr morgens. Das ist auch beim Camping so, wo man ja überwiegend im freien ist.
    Ich fühle mich mit diesen Rhythmus sehr wohl, wache fit und ausgeschlafen auf und bin bereit für den Tag.

  • Sara

    Das andere Interview mit Frau Miller fand ich viel interessanter, hier habe ich an verschiedenen Stellen nur kurz reingehört und sehe es weitestgehend wie Susanne.

    Lieber Kevin, du hast bei diesem Interview wohl dein „Retouchierungstool“ vergessen und wirkst dadurch viel lebendiger und attraktiver. :-))) Yeahhh… Ich selbst helfe in meinen Zoom-Meetings nicht nach, weil ich dann wie aus dem Wachsfigurenkabinett wirke.

    • kevin

      Liebe Sara, ich habe NIE ein Retouchierungstool oder sonstiges. Definitiv nie helfen wir da nach! Bin ich bis heute nicht mal auf die Idee gekommen. 6 Jahre bislang Kongresse und Co – alles real!

  • Irmtraud

    Dankeschön für das sehr anschauliche Wissensvermittlung.
    Die Infos haben mich sehr bereichert

  • Carola

    Die Störgeräusche nerven hart.

  • Anne

    Obwohl Sie von aktiv sein redet, wirkt der Vortrag und sie total träge und einschläfernd auf mich. Dazu irgendwie total unsympathisch, alleine die Stimmlage an vielen Stellen. Als würde eine Mutter, die meint alles besser zu wissen, mit erhobenen Finger zum Kind reden. Da gab es andere Leute die auf dem Kongress mitreissend und motivierend rüber kamen.

  • Ingrid

    Vielen Dank für diese präzisen Ausführungen. Ich denke, dasss ich mich jetzt besser einschätzhen kann bzw,´. mich besser erkennen kann. Jezt kann ich auch besser argumentieren, denn meine Schlafenszeit ist zwischen 21:30-22:00 Uhr und ca. 04:30/05:00 Uhr, was Viele nicht verstehen können 🙂 DANKE!!!! Sehr lebhafter, bereichernder Vortrag. Meine Oma sagte schon immer, dass der Schlaf vor Mitternacht immer der Beste ist. Doch sie hat das instinktiv gesagt, denn Oma wäre jetzt 150 Jahre alt wäre …. 🙂

  • Wie war das nun noch mal mit der Sommerzeit?
    Unsere Organe und die entsprechende Organ-Uhr sind soviel ich weiss auf Winterzeit eingestellt.
    Also bedeutet nun alles übersetzt auf Sommerzeit was genau?

  • Isabela

    Frau Miller spricht mir aus der Seele!
    Vielen herzlichen Dank für diesen tollen, sehr informativen und für mich sehr wertvollen Beitrag!
    Ich habe sehr viele neue Anregungen und Infos aus Frau Millers Vortrag mitnehemn können, was ich auch unbedingt umsetzen möchte!

  • Gehe ich um 22.30 bei Sommerzeit zu Bett, dann entspricht dies 21.30 Organ-Uhr. (so habe ich das bisher verstanden)

  • Sara

    Lieber Kevin, aha, ok. Dann ist es die Beleuchtung. Nichts für ungut. ;-))

  • Irmgard

    Ja, die Geräusche nerven.
    Ich find es auch was zu starr!

    EKAT, was sind denn ERDUNGSLAKEN ?!?

  • Irmgard

    Bitte künftig kein öffentliches Video mehr aufnehmen wenn der Klempner / Heizungsmonteur im Haus ist …!
    Danke.

  • Yvonne Weichelt-Isbir

    Obwohl hier einiges an Kritik kam, was ich zum Teil auch nachvollziehen kann, ist es für mich dennoch ein guter und informativer Beitrag, der sehr schön das ergänzt, was Florian Sauer gestern sagte.
    Vielen Dank dafür

  • Sehr schöner und interessanter Vortrag von Barbara Miller über das Licht.
    Herzlichen Dank dafür.

  • Anne

    Irmgard, das mit dem Klempner dachte ich auch. Da fängt es schon irgendwie mit geringer Wertschätzung an, wenn der Vortrag so wenig wert/wichtig war, wenn man ihn zwischen den Klempner schiebt.

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