Susanne Mank-Mayer

 Workshop: Rohkost Italien-style

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Biografie

Susanne Mank-Mayer

Ehemals gelernte Winzerin und Co-Betreiberin eines Baumschulbetriebes, heute Ernährungscoach mit Schwerpunkt Rohkost, Mitwirkende zahlreicher Online-Kongresse, Veranstalterin von Online-Kursen, Workshop- und Seminarleiterin, Autorin für verschiedene Medien off- und online und Kletterbetreuerin.
Schon immer haben Ernährung und Sport, insbesondere Klettern, eine große Rolle in ihrem Leben gespielt. Ihre Passion gilt der rein pflanzlichen Rohkost und der Kreation neuer Rezepte mit dem besonderen Fokus auf Wildkräutern und alten Obst- und Gemüsesorten, und sie begleitet Menschen auf ihrem Weg in ein nachhaltig gesünderes und ganzheitlicheres Leben.


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14 Kommentare

  • Dana

    Das Besste dabei sind die „exotischen“ Namen. Herrlich, danke😋

  • Alice

    Vielen lieben Dank.
    Toll durch das Rezept geführt,
    macht Lust auf nachmachen.
    Love. Alice

  • Karina

    Vielen Dank liebe Susanne! Ich bin ja ganz neu in der Rohkostwelt und bin so begeistert von deinen Rezepten. Habe heute wieder fleissig mitgeschrieben und freue mich, dieses Rezept nach meiner Fastenzeit auszuprobieren. Meine Fastensäfte mache ich dieses Mal selber – mit Zutaten aus meinem Garten. Das Tresch aus Brennessel, Löwenzahn, Borretsch und Zicchoriensalat habe ich nun verwendet, um mir leckere Rohkostcrackers zu machen. Ich bin so glücklich, dass ich diese neue Welt entdeckt habe. Vielen Dank Euch allen für die täglichen Inspirationen. Ich habe in kurzer Zeit so vieles gelernt und auch schon umgesetzt. In mir hat sich ein weiteres Tor geöffnet und ich bin dankbar!!

  • Gabriele

    Tolles Rezept, liebe Susanne! Kommt in den „Möhrenlachs“ Irgendetwas „Fischiges“ wie Algen, und ich habe es überhört, oder wird der „Lachs“ nicht fischig?

    • susanne

      Hallo Gabriele,
      ja, Tina hat ganz recht, das bezieht sich auf die Optik.
      Allerdings – was du gerne machen kannst, wenn du magst, ist etwas Algenflocken hinzufügen. Gerade die etwas „speckigen“ Dulse-Flocken eignen sich dazu prima und geben dem Ganzen einen leicht maritimen Touch.
      Liebe Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren

  • Ilsemarie

    Ein ganz großes Dankeschön für das tolle Rezept und die Erklärungen dazu.

  • Tina

    Der Name „lachs“ kommt von der farblichen Optik.
    Auf so eine frage wird kaum Reaktion kommen…

  • Heike

    Ein tolles Gericht, sehr schön präsentiert, ich werde es bald testen.
    Vielen Dank.

  • Savi

    Hallo Susanne,
    sind Süßkartoffeln tatsächlich roh essbar?
    Wer „fischigen“ Karottenlachs mag, kann die Karotten mit Algen zusammen fermentieren – o.k., das dauert, aber das Ergebnis ist sehr lachsähnlich – passt dann wahrscheinlich nicht mehr zu Bananensalat….

    • susanne

      Hallo Savi,
      ja, kann man ganz hervorragend! Ich würde es jetzt nicht ständig und kiloweise tun, sie enthält halt schon auch Oxalsäure, aber einem normalen Genuss steht roh gar nichts im Wege. Ganz im Gegenteil – sie hat hervorragende Auswirkungen auf Blutzucker und Blutdruck.
      Und doch, das passt tatsächlich zu Bananensalat ;). Müsste man wahrscheinlich nur ein bisschen rumprobieren, welche Algen sich da am besten eignen. Ich würde jetzt nicht unbedingt Wakame oder so nehmen.

  • Birgit

    Hallo Susanne, ich hab paar Fragen zu deinem ansprechenden Möhren-Lachs-Rezept.
    * Hast du die Süßkartoffel gegart, oder wie bekommst du die zu Mus?
    * Bei den Möhren erwähnst du Kokos, in welcher Form hast du den dazu gegeben?

    • susanne

      Hallo Birgit,
      bei mir wird in den Rezepten nix gegart – die sind roh. 😉 😉
      Die werden einfach nur gut püriert.
      Und Kokos – war in dem Fall Kokosmus, mit ein wenig Wasser aufgemixt.

  • Savi

    Danke für die Infos, dann werde ich das mal ausprobieren

  • Andrea

    Schade, bei dem schönen Rezept kommt der Möhrenlachs leider zu kurz. Ich habe es mir jetz ein 2. mal angesehen und leider noch nicht herausbekommen wie der Möhrenlachs denn jetzt gemacht wird. Es gab auch herfür leider kein Rezept in PDF-Form.

    Bitte bei den ätherischen Ölen auch dazu sagen, das diese zum Verzehr geeignet sein müssen. Viele Mnschen kennen den Unterschied zwischen künstlichem Aromaöl und naturreinem ätherischen Öl nicht. Im Laden und im Internet wird leider auch das künslich hergestellte Öl als Ätherisches Öl verkauft.

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