
Dr. Rudolf Bolzius & Kerstin Wolf
Qualität statt Quantität - was nährt unsere Zellen?
Biografie

Eine Ausbildung in traditioneller chinesischer Medizin wurde teilweise im Red Cross Hospital in Hangzhou (China) absolviert. Das war auch Teil der zunehmend naturheilkundlichen Ausrichtung von Rudolf, der immer mehr auch in der eigenen Hausarztpraxis, die er ab 1993 zuerst mit seinem Vater führte, eingesetzt hat. In der klassischen Medizin fehlte ihm häufig der richtige Ansatz, Symptome, Beschwerden „wegzutherapieren“. Um die Jahrtausendwende kam dann die entscheidende Wende: in einer schweren beruflichen Lebenskrise fiel Rudolf „zufällig“ ein Schlüsselbuch in die Hände: „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin“ von Dr. med. Heinrich Kremer erklärt die entscheidende Rolle der Mitochondrien im Zusammenhang mit den beiden angesprochenen Erkrankungen. Dieses Buch löste in ihm ein Initialfunken aus, der sich bis heute zu einem lodernden Feuer ausgebreitet hat.
Die folgenden Jahre ließ Rudolf die Mitochondrien nie mehr aus seinen Augen. Er lernte den Autor Dr. Kremer auf zahlreichen Fortbildungen persönlich gut kennen, und seine feste Überzeugung war fortan, die Bedeutung der Mitochondrien im Zusammenhang mit dem Thema Gesundheit und Krankheit bekannter zu machen. Es war immer klar, dass das am Besten über das schnell in seiner Bedeutung wachsende Internet machbar sei. Private und berufliche belastende Ereignisse in der Zeit nach der Jahrtausendwende haben Rudolf aber nie mehr davon abgehalten, das Thema Mitochondrien in seinen eigenen Hauptfokus zu stellen. So war ein Leben in Österreich (St. Anton a.A.) geprägt von dem Bestreben, die Bedeutung der Mitochondrien weiterhin bekannter zu machen.
Die berufliche ärztliche Tätigkeit wurde ca. 2012 beendet, Rudolf ist seit 2015 in der Arbeitsmedizin tätig und startet im Jahr 2019/2020 wieder verstärkt mit den Online-Aktivitäten, so die berufliche Tätigkeiten es ihm erlauben.
So hat er 2019 mit seiner Partnerin Kerstin Wolf ein digitales Buch über die 25 heimischen Wildkräuter erstellt. Auch ein digitales Grundlagenbuch über „seine“ Mitochondrien ist in der Erstellung.
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7 Kommentare
Nach meiner eigenen Erfahrung und vieler Experten soll man nicht so spät Abendessen. 3-5 Stunden vorm Schlafen gehen sollte nichts gegessen werden, ansonsten gährt das Essen während der Nacht im Bauch/Darm, da nichts in dieser Zeit verdaut wird.
Naja aus dem Zeitalter des Fleischessens sind wir doch drausen?
Leber essen… eieiei
Wir wollen doch eine vegane, tierleidfreie, basische Ernährung.
Entschuldigen Sie, aber was hier für Fehlinformationen genannt werden.
Wir sollen Gerstengras essen und runterschlucken?
Wir sind doch keine Kühe und keine Widerkauer und unser Verdauungssystem ist auch ganz anders.
Deswegen dürfen wir kein Gras runterschlucken und so essen.
Evolutionstheorie…echt jetzt?!!
Ich wüsste gerne, wie das fermentierte rote Beete Getränk angesetzt wird. Wird dazu Salz genommen? Denn kurz darauf sagen die beiden, dass Natrium nicht gut ist. Sie sagen auch, dass man es mit Braunhirse machen kann. Wird die Hirse und die rote Beete nach dem Fermentieren entsorgt oder weiterverwendet?
Sicher wird vieles von der Leber entgiftet, aber doch nur solange sie in einem lebendigen Organismus
ist. Ich glaube nicht , wenn
ich die Leber aus einer Leiche esse, daß sie diese Funktion noch erfüllen kann. Besser ist es, möglichst
wenig Gifte in den Körper zu lassen, z.B. die Wildkräuter und anderen Pflanzen immer sorgfältig zu
waschen, damit wenigstens die Gifte (z.B. Schwermetalle) gar nicht erst in den Körper kommen. Be-
sonders auf der rauhen Oberfläche von Wildpflanzen sammeln sie sich ja stark an.
Ja, da stimme ich Dir voll zu. Ich war total entsetzt, wie Dr. Bolzius noch Leber usw. empfehlen kann. Er sollte auf einem solchen wundervollen Kongress nicht seine Fehlinformationen verbreiten dürfen.
Alles Leid, das den Tieren angetan wird, kommt wieder auf die Auftraggeber zurück!