Petra Birr

 Zubereitung leicht gemacht: Exotisches Obst

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Biografie

Petra Birr

Leidenschaftliche Dozentin Fachberaterin für ganzheitliche Gesundheit, Heilpraktikerin und Rawfood Chefin!
Seit 1990 beschäftigt sie sich mit naturbelassener Ernährung und hat 10 Jahre Menschen bei der Umstellung auf eine 100% Rohkost-Ernährung begleitet. 2005 gründete sie die Akademie für Ernährung in Berlin und hat auf der Natur als Grundlage über 600 Menschen zum ärztlich geprüften Ernährungsberater ausgebildet. Sie arbeitet mit Dr. Hart, dem Ernährungsmediziner der Akademie und Gesellschaft für Ernährungsmedizin, Facharzt für Anästhesiologie und Homöopath. Für diese Ausbildung gibt es JETZT ein ONLINE-COACHING bis zur Zertifizierung.

 

Akademie für Ernährung

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10 Kommentare

  • Kailash

    Cherimoya – auch meine Lieblingsfrucht!
    Heute schon einige gegessen…

  • Stephan

    Super Petra! Du bringst frischen Wind in die Küche und die Sonne ins Herz =) Deine Leidenschaft und Begeisterung für die Rohkost springt wie ein Funke und zündet mein Feuerwerk…Deine Akademie ist eine Bereicherung für mein Leben!

  • Elisabeth Falk

    Ich finde diesen Beitrag prinzipiell interessant, aber grundsätzlich möchte ich ihn ihn in Frage stellen. Was ist mit regional uns saisonal? Wieso sollen wir immer wieder Essen über die Meere schippern, wenn ebi uns in Europa, oder vlt. sogar vor der eigenen Haustüre, ganz viele verschiedene Früchte/Nüsse/Gemüse wachsen, die nur gepflückt werden müssen?

  • Leyla Yilmaz

    Ein sehr gelungenes Video liebe Petra! Die Ausbildung bei Dir haben mir gesundheitlich Kopf, Herz und Augen geöffnet, kann ich nur weiterempfehlen!
    Das Du uns gelehrt hast, was der Körper nicht kennt sollte er unbedingt kennenlernen um die Information der Vielfalt der Vitamine zu erhalten.
    Herzliche Grüße

  • Evelin

    Danke liebe Petra, mir läuft das Wasser im Mund zusammen 🙂 Eine Frucht aus dem Dinosaurier Zeitalter ist ja der Hammer!

    Für Interessierte, ich bin gerade in der online Ausbildung bei ihr. Bin total glücklich, das geballte Wissen bringt Petra mit viel guter Laune und Leidenschaft auf den Punkt. Macht echt Spaß! Dazu erhalten wir bei den wöchentlichen Meetings auch immer persönliche Tipps. Hatte vorher bisschen Schiss, da ich noch nicht so viele Rohkostgerichte zubereitete. Hatte mir auch zum Start erst einen ordentlichen Dörrautomaten bestellt. Aber: unbegründet 🙂 Wir erhalten Videos für die Zubereitungen, so erlerne ich Schritt für Schritt auch die magischen Kreationen 🙂 total toll, macht echt Spaß! Unsere Gruppe ist auch der Hammer wir sind so unterschiedlich und doch alle neugierig mit dem Herzen am richtigen Platz 🙂

    Habt nen schönen Tag!

  • Birgit Rausch

    Liebe Petra – für mich bist du immer wieder bezaubernd und ansteckend – deine schöne Stimmung macht Lust und Freude und ich bin sehr froh und dankbar für die Ausbildung und die vielen unterschiedlichen Gleichgesinnten, die ich dadurch schon kennengelernt habe und die mit dir und der Rohkost mein Leben bereichern und mich unterstützen – 😘Birgit Joana

  • Liebe Elisabeth,
    ja, du hast Recht, das ist ein nachvollziehbarer Einwand. Man braucht nicht unbedingt Exoten, um gesund zu bleiben.

    Wenn man die Thematik evolutionstechnisch betrachtet haben wir erst vor „kurzem“ die Wiege der Menschheit verlassen, Afrika, vor ca. 120 000 Jahren und ca. 6 Mill Jahre im tropischen Umfeld gelebt. Somit hat sich unser Körper im Einklang mit dieser Region weiter entwickelt und verfeinert und ist auf dieses Umfeld programmiert. Da gibt es noch die ganze breite Palette an Inhaltsstoffen der dortigen Pflanzen und Früchte, Nüsse, Wurzeln…die extrem regenerierend und heilsam sind. Noch dazu oberlecker 🙂
    Ob man diese in seiner Ernährung mit nutzt kann jeder für sich sehen. Ich gönne mir das ab und zu und kann nur sagen…einfach himmlisch. Interessant sind diese Produkte auch besonders in Regenerationsphasen und für Kinder, die ja ihren Körper aufbauen müssen. Wie gesagt, kein MUß sondern ein superleckeres KANN 🙂
    GlG Petra

  • Louise

    Danke für die Vorstellung der Früchte! Jackfrucht kannte ich nur gekocht, quasi als Fleisch-Ersatz, wobei ich sie so nicht so mochte. Aber jetzt werde ich sie mir mal besorgen und roh probieren. Die Cherimoya werde ich jetzt auch mal kaufen. Kokoswasser pur ist nicht so meins, aber in Smoothies perfekt. Die Nuss esse ich sehr gern.

  • Heidrun

    Liebe Petra,
    du bist total nett und kommst erfrischend rüber, dafür beneide ich dich. Aber wenn du exotische ‚Früchte‘ vorstellst, hätte ich umfassenderes Wissen vorausgesetzt; das finde ich schade und etwas befremdlich. Jackfruit hat in der Küche viel Ähnlichkeit mit Mango, ja ihr habt richtig gelesen. Dort, wo diese ‚Früchte‘ schon ‚ewig‘ wachsen, werden sie wesentlich vielfältiger verwendet, als du uns erzählst. Beides ist nämlich Gemüse und Obst zugleich. In einem frühen Reifestadium werden Gemüsegerichte daraus zubereitet. Zum Beispiel Jackfruitcurry auf Sri Lanka, da werden auch die großen Samen mit verarbeitet und gegessen, das ist dermaßen lecker – ich bekomme Reisefieber! Nur wenige Jackfruit wurden als Obst verspeist, bzw. so lange reifen lassen, oft hauptsächlich für Kinder. Erwachsene, abseits Touristenzentren, aßen sie sehr selten als Obst, und wenn nur in geringsten Mengen. Auf der Osterinsel aß ich mit Einheimischen hervorragende Gemüsegerichte mit viel Mango. Die Süße kommt erst in einem späteren Stadium der Reife dazu. Auf dieser Insel war das Verhältnis zwischen Gemüse und Obst bei den Mangos ausgeglichen. Wo immer ich in fernen Ländern reiste, habe ich meistens wenn irgend möglich umsonst gearbeitet , und im Gegenzug bei Einheimischen kostenfrei gewohnt und gegessen. Deswegen erlebte ich Vieles, was man als Tourist sonst gar nicht, oder nur ausnahmsweise mitbekommt. Hier in Deutschland halte ich mich sehr zurück mit exotischen Früchten oder Gemüsesorten (außer Zitronen), wegen unserer ungerechten Welt, und beschädigten Umwelt/Klimawandel. Flugbenzin, Ausbeutung der Menschen, und teilweise Böden (z.B. der extreme Wasserverbrauch bei Advocadokulturen…siehe Peru, und andere Länder; Kinderarbeit; Hunger, da zuviel für den Export angebaut wird, usw). Aber das muß jeder mit sich selbst vereinbaren. Nur ‚brauchen‘ tun wir die ‚Exoten‘ nicht. Es gibt überall, wo Menschen leben können, alles was man für ein gesundes Überleben benötigt. Z.B. auch in der Wüste kann man sich ohne Mangelkrankheiten ernähren dank Kamelmilch, Erdnüssen und Datteln. Genug jetzt, vielen Dank für dein Video, ich will das Gute nicht mit meiner Kritik zudecken. Mach‘ es gut, und bitte behalte deine so nette Art bei. (Das meine ich ernst.)

  • Sandra

    Interessant ist tatsächlich, dass in den Ursprungsländern fast alles GEKOCHT wird, und man sich als Einheimischer frische Genüsse eher selten „einverleibt“. Es wird gekocht und frittiert, was das Zeug hält.Ich habe lange Zeit auf Sri Lanka gelebt und dort wurde mir sogar davon abgeraten frische Kokosmilch zu trinken (Wasser mit frischen Kokosraspeln mit der Hand gedrückt) – dort wird Rohkost tatsächlich eher belächelt. Ich habe alles Frische IMMER GENOSSEN und fand es tatsächlich schade, dass von früh bis spät gekochtes und frittiertes auf den Tisch kam.

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