
Dr. Sabine Paul
Die Kraft des Waldes im Herbst - Immunpower satt!
Biografie

Dr. Sabine Paul ist Molekular- und Evolutionsbiologin, spezialisiert auf art- und gehirngerechte Ernährung. 2013 reiste sie zu den Hadza in Tansania und lernte aus erster Hand die Ernährungsform eines Naturvolks kennen. Seit 2006 forscht und publiziert sie zum Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit. Vor allem die sekundären Pflanzenstoffe in Gewürzen und Kräutern und ihre Verwendung als "Gehirndoping" faszinieren sie.
In ihren Büchern, Vorträgen, Workshops und Onlinekursen geht es immer um die praktische Anwendung aktueller Forschungsergebnisse. Daher blubbern in ihrer Küche oft fermentierte Nahrungsmittel, werden aromatische Gewürzkompositionen erstellt oder gesundheitsförderliche Rezepturen getestet.
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12 Kommentare
Wenn das Waldbaden bei uns soo einfach wäre. Der nächste Wald ist ca. 10 km entfernt und ich keinen fahrbaren Untersatz mehr habe. In meinem fortgeschrittenen Alter ist mir das jetzt nicht mehr möglich, leider….. Ich würde gerne tagtäglich rausgehen, in den Wald gehen…. So nutze ich jetzt die Sicht auf den riesengroßen Walnussbaum, der nicht weit entfernt steht und besuche ihn oft ….
Hallo Frau Dr. Paul,
ich finde Ihre Inspirationen sehr gut;)
Den Wald ins Haus holen mit z. B. passenden ätherischen Ölen oder einfach nur einen Tannenzapfen ist eine gute Idee.
Ich habe dieses Jahr im August „Waldbaden“ mitgemacht und bin total begeistert. Wir sind auch Barfuß gelaufen und haben in der Hängematte für ca. 20 Minuten die Stille im Wald genossen. Das ist nur ein kleiner Auszug aus den vielen Dingen, die ich im Wald im Zuge dessen gemacht habe.
Vielen Dank noch und einen schönen Gruß
Gabriele Günther
Hallo Kevin und Sabine,
ich gehe fast täglich in den Wald und verbinde mich mit Bäumen, um meine Energie aufzutanken.
Den Beitrag fand ich super genial, mit so vielen neuen Tips und Erfahrungen, welche ich für mich
persönlich umsetzen werde. Wie zu Beispiel den Wald mit nach Hause holen…
Gut geeignet für den Winter, wenn Eis und Schnee draußen ist.
Also besten Dank Euch allen, die es uns ermöglichen die Beiträge zu verfolgen….
Vielen lieben Dank für diese alltagstauglichen Tipps. Ich sitze hier mit einem Holzstückchen in der Hand und vor mir steht eine Holzkugel, die ich mit Latschenkieferöl beträufelt habe. Ganz besonders wichtig war für mich auch die Information, dass es nicht unbedingt der Wald sein muss sondern 5 bis 15 Minuten im Grünen auch heilsam sind.
Ein sehr wertvoller Beitrag. ❤️- lichen Dank. Alice
Ich mache auch Marmelade aus den Scheinfrüchten der Eibe. Sie enthalten sehr viel Vitamin C. Natürlich ziehe ich mir Handschuhe über und entferne die giftigen Kerne.
Früher gab es bei uns zu Hause auch Tee aus getrockneten Schlehenfrüchten beim ersten Husten.
Herzensdank für dieses tolle inspirierende Gespräch! Ich merke beim Zuhören, dass ich schon viele der angesprochenen Aspekte umgesetzt habe. Aber: Da geht noch mehr! Vielen vielen Dank Euch beiden!
Das war ein sehr schöner Beitrag, vor allem die Umsetzungsmöglichkeiten, wenn gerade kein Wald in der Nähe ist, vielen Dank.
Vielen lieben Dank!
Das waren schöne neue Anregungen. Bin schon gerne im Wald, doch die Idee ihn ins Haus zu holen erweitert es prima👍
wie komme ich an die Holzkugeln mit dem Stab, den man in die Fläschchen hineinsteckt? finde ich eine geniale Idee und wieder einmal zeigt sich, dass einfache Handlungen auch eine große Wirkung erzeugen können; herzlichen Dank auch für die gute Darstellung insgesamt.
Hallo Ihr Lieben, es ist ein sehr gutes Jahr für Pilzesammler.
Beim Sammeln nehme ich aus dem Wald auch weitere Schätze wie Baumpilze, Eicheln, Kastanien, Bucheckern sowie Tannenzapfen für die Herbst- und Winterdekoration für Blumensträuße und Kränze mit.
Übrigens ist selbst das Pilze putzen sehr meditativ.
Danke für den Beitrag!
Wieder ein super toller Beitrag! Vielen, vielen Dank für die wertvollen Inspirationen. Und – immer wieder ist etwas Neues dabei.