Christof Plothe

 Wie Pflanzen unsere DNA verändern - die revolutionären neuen Erkenntnisse um Micro RNA

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Biografie

Christof Plothe

Christof Plothe zählt zu den bekanntesten Osteopathen Deutschlands und ist weltweit mit führenden Experten vernetzt. Er ist gefragter Dozent und Autor. Seit 25 Jahren beschäftigt er sich mit den neuesten Erkenntnissen der Ernährungsforschung und lässt diese in die therapeutische Arbeit einfließen.

Christof Plothe wechelste von der Humanmedizin zu der Osteopathie, die er an der Universität von Wales in Kent England, studierte. Er arbeitete mehrere Jahre als selbstständiger Osteopath in Irland und hatte Arbeitsaufenthalte in den USA und Spanien. Er ist Autor und Co-Autor mehrerer Bücher, Verfasser von Artikeln, Dozent für das pädiatrische Masterprogramm einer Osteopathieschule und Dozent  an nationalen und internationalen Kongressen.

Seine Arbeit wurde in Fernsehen, Radio und Film vorgestellt. Sein ursprünglicher Forschungsschwerpunkt bezog sich auf die Bedeutung der Schwangerschaft, der Geburt und der frühkindlichen Phase auf die psychische und physische Gesundheit des Individuums. Er arbeitet gegenwärtig, durch Publikationen und Vorträge an der Integration von Naturheilkunde, Umweltmedizin, ganzheitlicher Zahnheilkunde und der Schulmedizin.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Ernährung. Dazu schrieb er ein in Kürze erscheinendes Buch über die Micro-Fermentation, ein von ihm entwickeltes Ernährungskonzept. Er ist Mitbegründer und Geschäftsführer der Millivital GmbH mit dem Ziel natürliche Produkte für Menschen in unserer Zeit zu entwickeln und zu verbreiten.

Weitere Infos:

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8 Kommentare

  • Lea

    Ich möchte mal eine Lanze für die Oecotrophologie brechen, denn so schlecht, wie hier dargestellt, ist sie nicht.
    Vielleicht das Bild nach außen, denn es läuft bei uns wie in allen Bereichen: Es erfolgt ein Aufruf durch z.B. die Medien, welche Oectroph bereit ist, in einer Publikation/Medienbericht egal welcher Art genau das Geforderte zu erzählen und plausible Erklärungen dazu abzugeben. – Wer bereit ist, bekommt den Job und somit den öffentlichkeitswirksamen Auftritt. Und so jemand darf ohnehin nichts Äußern, was nicht DGE konform ist.

    Aber längst nicht alle verkaufen sich! Aber diese hört und sieht man nicht so sehr. (Vielleicht in jüngerer Zeit dank der intensiveren Nutzung des Internets mehr, aber viele Oecotrophologinnen sind eher öffentlichkeitsscheu und konzentrieren sich lieber auf ihre Patienten/Klienten.)

    Zurück zum Thema: Ich habe meinen Abschluss 1996 gemacht und damals hat sich eine meiner Dozentinnen, Prof. Dr. Daniel, bereits intensiv für diese Thematik interessiert und wenig später (oder auch da schon, das weiß ich nicht mehr, ich habe sie wenige Jahre später an der TU Weihenstephan dazu gehört) auch intensiv dazu geforscht.

    Die frage ist vielleicht eher, wer so etwas auch hören will. Reine Spekulation meinerseits: vielleicht eher die E-Industrie, die sich das dann auch zunutze macht?

    Fakt ist. So neu ist das nicht. Nur dringt es – ob gewollt oder nicht – scheinbar nicht an die Öffentlichkeit!

    Anderes wird aktiv verhindert: ich wollte meine Diplomarbeit damals zu einer Problematik schreiben, die es angeblich nicht gab, die nun seit etwa 15 Jahren aber hochbrisant ist.
    Begründung der Ablehnung des Themas: Es wäre unmöglich, dazu einen Mentor zu finden, weil es in kein eindeutiges Forschungsfeld fällt. Ich habe es mehrfach versucht, keine Chance.

    Es wird doch auch nur sehr gezielt geforscht, publiziert und veröffentlicht, wie Christof Plothe auch durchblicken ließ.
    Aber das heißt nicht, dass wir (ganz allgemein, nicht nur die Oecotrophologen) so dumm sind, wie die Medien uns glauben machen wollen.
    Das dürfte ja spätestens in diesem Jahr klar geworden sein 😉

    —–

    SUPER Vortrag, spannendes Thema, danke dafür!!!

  • Kara

    Der Vortrag war für mich etwas verwirrend. Keine Smoothies, die Micro RNA werden zerstört??? Nicht ausreichend erläutert, für mich jedenfalls. Zu viele Fremdwörter, die ich nicht nachvollziehen konnte in der kurzen Zeit. Schade. Dennoch Danke für eure Arbeit und alles Liebe,

    Kara

  • Traudy

    Super spannender Vortrag! Vilen lieben Dank dafür.

  • Marianne

    Herr Plothe, Sie haben eine so wundervolle humorvolle Art, – ich könnte Ihnen stundenlang zuhören!!!
    Der Vortrag war super spannend. Ich freue mich schon auf Ihr angekündigtes Buch. :.)
    DANKE!

  • Rainer

    Ein sehr interessanter Vortrag.
    Ich fühle mich in meiner Ernährungsweise bestätigt.
    Fast jeden Tag esse ich rohes Sauerkraut. Sprossen und Keimlinge
    und trinke Kefir.
    Der Ausdruck verpackte micro-RNA erinnert mich an
    die Exosomen-Theorie und die Virus-Theorie.
    Anscheinend kann jede Zelle ob tierisch (menschlich) oder pflanzlich
    verpackte micro-RNA erzeugen und an die Umgebung abgeben.

    I

  • Katharina

    Wirklich super spannend!
    Vielen Dank!
    Smoothies muss man wohl nicht gänzlich streichen, wie ich verstanden hab. Aber auch ganze Früchte sind wichtig.
    Wie sieht es mit Dörren aus, wenn man nicht mehr langsam erhitzen soll? Das hätte mich noch sehr interessiert!
    Der Vortrag widerspricht dem von Didier, der sehr stark für Nahrungsergänzung wirbt.

  • Ibele Theresia

    Gut, wie immer!
    Man lernt jedes Mal wieder dazu.
    Wo kann man die Neuigkeiten von der Micro RNA erfahren?

  • Ein total spannender, inspirierender, informativer Kongress. Herzlichen Dank dafür!

    Aber mir geht es auch wie Katharina, die den Kommentar vor mir schrieb. Auch heute habe ich wieder gedacht, total interessant, aber auch verwirrend. Herr Plothe erzählt gerade das Gegenteil von dem, was Herr Didier vorhin gesagt hat. Beides ist schlüssig. Die Natur hat sich etwas dabei gedacht, dass Obst, Gemüse und Kräuter in der Zusammensetzung sind, wie sie sind. Aber wenn nun ein großer Mangel herrscht? Ist nicht ein gutes Nahrungsergänzungsmittel dann besser als ein Mangel?

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