Dr. Jörn Erlecke

 Selbstversorgung leicht gemacht: Permakultur für Einsteiger

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Biografie

Dr. Jörn Erlecke

Dr. med. dent. Jörn Erlecke, der Weg einer beispiellosen Karriere, vom Werkzeugmechaniker, über verschiedene Auslandsaufenthalte zum Zahnarzt für biologische Zahnmedizin. Durch die Erkenntnis, dass die Ernährung einen wesentlichen Teil zu unserer Gesundheit beiträgt, hat er begonnen sich mit Permakultur, Selbstversorgung, autarkem Leben und Naturschutz zu beschäftigen. Aus einem Hobby wurde eine Leidenschaft.

Der Veganer baut einen Permakulturgarten auf 6500qm auf. Sein Vorbild ist die Natur, weshalb er im Gemüsebeet nicht umgräbt (engl. no dig gardening). Er setzt sich ein für das Pflanzen von Bäumen und beschäftigt sich mit alten Obst - und Gemüsesorten. Dass er in seinem Garten komplett auf den Einsatz künstlicher Dünger, Pestizide und Insektizide verzichtet ist eine Selbstverständlichkeit. Für ihn ist es wichtig, dass wir "wieder in Systemen denken und Kreisläufe schließen."

Neben den gesunden Lebensmitteln, die der Garten liefert trägt für ihn "die Beschäftigung mit der Natur und ihren Prinzipien zu einem inneren Wandel und einem ganzheitlichen Denken bei. Der Leitgedanke der Permakultur ist immer auch mit einer weiträumigen Lebensphilosophie verbunden, woraus Freude, Zufriedenheit und Wohlergehen für Mensch und Natur resultiert.“

Auf seinem neuen Youtube-Kanal (Permakultur plus mit Dr. Jörn Erlecke) zeigt er, wie er Permakultur lebt. Die Youtube-Beiträge sind eine Inspiration für alle, die sich mit der Permakultur und autarkem Leben im Einklang mit der Natur beschäftigen möchten.

 

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45 Kommentare

  • Hania Kabani

    Vielen lieben Dank, super nett und sympathisch habt ihr uns die Wertvolle Infos gegeben 🙂

  • leaves of grass

    Super Arbeit – Vielen Dank

  • Susanne

    Unglaublich, wie realistisch, zugleich idealistisch und sympathisch er das Thema rüberbringt – man spürt sich selbst glücklich im Wald, während er mit seinem verschmitzten Grinsen erzählt. Ich sehe mich als Kind mit dem Sieb im riesigen Perma-Garten Obst und Gemüse sammeln, was eben gerade so reif ist. Spannend, wie alles wiederkehrt und der Kreis sich schließt. Die Effizienz auch als Einzelne, mich am Plastik um die Gurke zu stören und sie dann eben nicht zu kaufen – Mut machend, was viele Einzelne in Summe bewirken können und dass es Sinn macht konsequent darauf zu achten! Herzlichen Dank an Euch Beide!

  • Barbara Fischer

    Ganz toll, Mut machend, jeder einzelne kann was erreichen.
    Brennend und mitreißend für den Permagarten, so schön und sympathisch vermittelt,
    wunderbar erklärt.
    Ganz lieben Dank dafür.

  • Silbertropfen

    Thema Permakultur in der Stadt: Sah gestern einen Beitrag über die „essbare Stadt Andernach“.
    Rund um die Burg und alle öffentlichen Flächen werden mit essbarem bepflanzt. Echt schön! Etwas, das ich schon länger möchte bei uns.

  • Susanne

    sehr schöner Beitrag !
    bei uns wurde heute auch mittels Schlauch-Gülletechnik der Mastbetrieb-Müll ausgebracht… es macht Angst diese Überdimensionen zu sehen… schön, dass auch andere das so empfinden !

  • Lilo

    Vielen Dank für das Interview.
    Ja, man kann den Boden aufpäppeln – mit EM., Bokashi, Liebe, Geduld und Permakultur. Kann ich nur bestätigen, denn der „Mimi-Mini-„Garten“ vor dem Haus (ca. 130 Jahre alt) wurden wieder lebendig – zuvor waren die Trauben krachsauer, jetzt – nach ca. 10 Jahren sind sie zuckersüß, riesengroß. Im vergangenen Jahren war eine Rekorernte!. – Das Experiment hat sich gelohnt, auch wenn ich zu Beginn als Spinnerin (und mehr) angesehen wurde.
    Anmerkuing: Bokashi gibt es auch als „Pellets“

  • Bettina

    Was für ein hervorragender Beitrag. Vielen Dank für mich der Beste Vortrag bis jetzt. Kein globales Erwachen der Menschheit. Hier kann jede*r verstehen wie sich eine Gesellschaft verändern kann. Kleine ökologische Schritte, die Freude an der Natur und dem eigenen Handeln und Ernten.

  • iva

    Sehr interessant! Ich möchte gerne nachfragen, wo ich mehr über die Methode der Stärkung eines schwachen Baumes mit dem Kupferdraht nachlesen kann? Danke und liebe Grüße! iva

  • Anna

    Wahnsinnig motivierend auf welche selbstverständliche Art die Möglichkeiten der Permakultur für die Menschheit erklärt werden. Vielen Dank für diese optimistische Sichtweise, so als brauchte es einfach noch ein bisschen Zeit, dann kommen wir alle da hin. 😉 Die praktischen Tipps sind mutmachend!

  • Claudia

    Isch fand den ‚Vortrag sehr insperierend. Er resoniert mit meinen inneren Bedürfnissen.
    Vielen Dank

  • Regina

    Vielen Dank für deinen Vortrag. Bin im Aufbau allerdings in Italien. Bin in der Natur gesund geworden. Zur Lagerung Topinambur: 1 Tag in Meersalz dann 1stunde in Essig oder auch länger abtropfen lassen in Gläser füllen und mit Olivenöl bedecken. Halten sich ein Jahr sogar bei Temperaturen von 40 Grad ohne Kühlschrank.

  • Barbara

    Vielen Dank für die tollen Anregungen Permakultur step by step zu erproben und umzusetzen. Die Freude und Zufriedenheit , wenn man sich darauf einlässt, kann ich nachvollziehen, habe auch im letzten Jahr damit angefangen. Auch die Kinder oder Enkel einzubeziehen ist so wertvoll für die Zukunft. Danke,

  • Michaela

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, ich habe mir viel von den tollen Tips aufgeschrieben. Mein Mann, mein Sohn, meine Schwiegertochter und ich werden uns auch einen Permakulturgarten auf dem 1500qm großen Grundstück meiner verstorbenen Oma anlegen. Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Alte Apfel- und Pflaumenbäume stehen dort schon und auch ihr Geist wird uns bei unserer Tätigkeit begleiten.
    Viele liebe Grüße
    Michaela

  • Sehr wertvolles Interview insbesondere für Einsteiger in Sachen Permakultur.
    Seit dem Jahr 2010 habe ich am kleinen Bauernhof (ehemaliges Gasthaus) meiner Omi zwischen Sierning und Schiedlberg (OÖ) viel in Richtung Permakultur, Selbstversorgung, Obst- und Gemüsegarten, Saatgutvermehrung… gemacht

    Seit vielen Jahren ist es mir auch bereits ein großes Anliegen ein Art Vorzeigeprojekt für vorbildhafte Landnutzung zu erschaffen. Mir ist es ein besonderes Anliegen alle wichtigen Aspekte in einem Projekt zu vereinen:

    So sollen auf derselben Fläche zugleich vielfältige, sehr gesunde Lebensmittel wachsen. Aber auch Erholungsraum für Menschen, wie auch möglichst reichhaltige Lebensgrundlage für Vögel, Insekten und andere Tiere geschaffen werden. Dies erreiche ich durch eine gut durchdachte Planung mit einer reichhaltigen Wildobsthecke, Reisighaufen, optimalen Baumscheibengestaltung mit diversen Wildkräutern, Wildblumen und Wildgemüse unter den Obstbäumen… – die Folge ist eine hohe Biodiversität (=biologische Artenvielfalt). Ganz nebenbei soll das Ganze auch für das menschliche Auge optisch ansprechend wirken.

    Vor allem in Siedlungs- und Stadtnähe (insbesondere bei Schulen und Kindergärten), wie auch angrenzend zu Seen, Flüssen wären solche vielfältigen essbaren Landschaften für die Zukunft sehr erstrebenswert – zur nachhaltigen, naturnahen, gemeinschaftlichen Lebensmittelerzeugung…

    Im Sommer 2014 durfte ich die zu bewirtschaftende Fläche auf über 2 ha ausweiten, indem ich eine jahrzehntelang verpachtet, in Monokultur bewirtschaftete Fläche zurücknehmen durfte. Im Herbst 2014 habe ich dann begonnen ein sehr arten- und sortenreiches Permakultur-Fruchtgartenparadies anzulegen, was immer schon mein Herzensanliegen war.

  • Susanne

    danke für den super beitrag, als anregung fällt mor aich noch die wurmkiste ein, vor allem bei rohköstlicher ernährung fällt ja doxh sehr viel nahrung für die würmer an. und in einer wohnung ist da eine wurmkiste bestimmt eine super lösung.

  • Selma

    Danke für diese herrliche Erfrischung!!

    Unser neuangelegter Permakultur-Garten ist vom Herbst 2019.
    Die Nachbarn schau(t)en …, stellen aber mittlerweile Rasen- und Heckenschnitt vor das Gartentor, sparen sich die Tour zur Deponie und bekommen obendrein immer mal Tomate, Gurke und co.
    In 2020 wog EINE unserer angebauten Fleischtomaten 530g… – ergab lecker Glückssalat für die ganze Familie!
    Und unsere Enkelin (2J.) war im Garten immer mit am Start; Kartoffeln ins Heubeet legen, sie später dort ernten, Himbeeren naschen, mit Regenwasser matschen usw.

    In diesem Jahr habe ich mir vorgenommen, der Natur noch mehr zu vertrauen und viel weniger (nach Mondkalender) bzw. gar nicht zu gießen. Mal schauen, wie entspannt ich das hinbekomme.

    @Iva: wegen des Kupferdrahtes schau`bitte mal unter „Elektrokultur“. Dort findest du ungeahnte Dinge…

  • Dana

    Mögen immer mehr Menschen so denken und es umsetzen!!!
    Ich hätte eine Anregung für die, die nur Balkon haben.
    Birgit Schattlinger hat einmal über Pflanzen auf dem Balkon berichtet.
    Buch von ihr: Mein Biotop auf dem Balkon. bio-balkon.de
    Webseite, Newsletter

  • Gerlinde Ziener

    Solche „Leuchttürme“ braucht die Menschheit zur Zeit!! Es schlummert ja in uns allen – aber der nötige „Anschub“ ist goldwert!!!! Danke, danke – schon das Zuhören macht glücklich. Herzlichste Grüße von Gerlinde
    PS : Der Aufwachprozess ist in vollem Gange : Ärzte wollen sich nicht länger vor den Karren von Big Pharma spannen lassen – Kosmetikerinnen wollen keine Chemiecocktails getarnt als LSF verkaufen (Dein Beitrag über Sonnelicht u. Vit. D weckte in mir Assoziationen…..)

  • Monika

    Vielen Dank für die informativen Beiträge!
    Sie machen Hoffnung auf eine bessere Zukunft!

  • spannend ist auch das Vorbild der französischen Stadt Albi. Leider findet man in den deutschen Medien wenig darüber. Der Bürgermeister von Albi hat die ganze Stadt Richtung Permakultur umstrukturiert: https://netzfrauen.org/2016/04/16/albi/
    LG Jörn

  • Jörn Erlecke

    @Iva: ich habe diese Methode von Michael Wüst. Du findest ihn bei youtube. Er hat auch einige Vorträge zu Pyramide und Dodekaeder…..das ist ein spannendes Thema, ÖG Jörn

  • Jörn Erlecke

    Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. Ich kann nicht jedem Schreiben, weshalb ich das zusammenfasse. Die Permakultur ist die Lösung und es freut mich, dass mein Beitrag Euch gefällt. Heute ist ein sonniger Tag und dieses Licht wünsche ich allen für die Zukunft. LG Jörn

  • Gil

    Lieber Jörn, Sie haben mich im Herzen berührt. Sie sind so ein feiner Mensch! Danke!

  • Cristina

    Tolles, ehrliches, mitreißendes Interview, genau DAS ist der Weg, den wir gehen müssen. Bin davon auch vollkommen überzeugt und stelle alles um….und dann Kreise schließen, immer wieder Kreise schließen. Die Natur ist voll davon, und wir meinen immernoch, wir seien intelligenter als alles andere auf dieser Welt…
    Ich merke, wie Jörn in sich ruhig und zufrieden ist, im Einklang mit der Natur. Solche Menschen braucht unser Planet!!!

  • Ingrid

    Ingrid
    Danke für dieses Interview.
    Das dachte ich doch schon die ganze Zeit, dass der Bezug zum Ursprung der Nahrung noch fehlt. Jetzt ist der Kreis mit Jörn fast geschlossen. Ich arbeite schon seit vielen Jahren im Garten. Und zwar mit den Mikroorganismen von Prof. Higa. Mit ihm will ich jetzt anfangen, den Schritt in die 3. Dimension zu gehen, d.h. In die Vertikale. Da werden Energiefelder über den Beeten aufgebaut. Eine spannende Geschichte.

  • Inge

    Ein super gutes, inspirierendes Interview! Ich steh schon in den Starlöchern und leg schnellstens los. Ganz herzlichen Dank! LG Inge

  • Heide

    Wow…. so ein erfrischendes Interview… so motivierend …so voller Esprit …. so lebendig.
    ….. es tut so gut zu hören ,dass Kinder auch noch ohne Hände waschen zu müssen ,etwas essen dürfen. Bei all den Hygienemassnahmen die uns und unseren Kindern derzeit auferlegt sind.
    Danke , danke, danke !!!

  • Margarethe
    Das war richtig gut.!! Ich konnte von einem Pionier mit Erfahrung hören, wir haben in Deutschland genügend Fläche zur Verfügung für die Anwendung von Permakultur. Auch die leuchtenden Augen von Jörn beim Thema Effektive Mikroorganismen und seine spürbare Begeisterung für den Wald und besonders für die Gesundheit der Menschen haben mich beeindruckt.
    Euch beiden WIEDER ein DANKE für das Video!

  • Kailash

    Das ist 100-prozentig so, wie ich fühle! So dankbar, dass es jemand in Worte fasst…
    Danke Jörn!

  • Sigrid

    Danke für diesen aufschlussreichen, interessanten Beitrag, mit den vielen Tipps.
    Auf der Seite Dr. Permakultur habe ich viele tolle Rubriken dazu gesehen, die ich
    mir in aller Ruhe anschauen werde, um mehr darüber zu erfahren.

  • Birgit Anzely

    Vielen, vielen Dank für das so herrliche Interview mit dem so sympathischen Dr. Jörn Erlecke! So liebevolle Ideen wie sich um einen Baum kümmern und ihn pflegen, da ging mir das Herz auf. Nie hätte ich so einen Einfall gehabt aber nun möchte ich das gerne auch umsetzen. Und vieles andere, das erwähnt wurde. Hoffe, das auch Andere davon angesteckt wurden.

  • Jörn Erlecke

    Vielen Dank für den Tip mit dem Topinambur. Das werde ich auf jeden Fall testen. Dieses Wissen ist so wetvoll, wie wir ohne Kühlschrank leben können. LG Jörn

  • Ralf Berz

    Angeblich ist das Interview seit 18 Uhr freigeschaltet. Ich kann es aber nicht öffnen

    • kevin

      Lieber Ralf, nein, leider war das Interview von Dienstag, 23.3. 18 Uhr bis 24.3. 18 Uhr freigeschaltet. Du bist 3 Stunden zu spät, wir sind schon beim neuen Spieltag.

  • Ines Horvath

    Wo findet man die Internet Adresse für die Solawi`s in unserer Nähe?

  • bb

    zum topinambur wollt ich beisteuern, daß der im grunde auch einfach am standort im boden verbleiben kann und durch den ganzen winter beerntet, hab grad heute wieder paar dicke knollen geholt. esse den sehr gerne als snack bei der zubereitung des abendessens in der küche, in scheiben, leicht gesalzen, wie kohlrabi und dazu ein bier uuuups 🙂
    oder auch sehr empfehlenswert: in scheiben trocknen und dann zu pulver vermahlen, kann man zu seinen nahrungsergänzungsmitteln packen, in den smoothie, sogar ins müsli … bringt nämlich erstklassiges inulin mit sich, was quasi kraftfutter für dein darmbiom ist. wie war das doch gleich mit präbiotika und probiotika ? ..

  • Ich grabe mir beim Topinambur nach den ersten Frösten im Dezember meist den Großteil aus und lagere die Knollen in mit Erde befüllten Kunststoffkisten oder großen Pflanztöpfen und stelle sie in den Lagerraum – so halten sie bis in den April wunderbar frisch <3
    Siehe auch näheres beim Klick auf meine Homepage

  • Jörn Erlecke

    @Sigrid, kurze Info: Die Seite Dr. Permakultur habe ich begonnen, wird aber nicht mehr weiter gepflegt. Die zukünftigen Infos kommen auf meinem Youtube-Kanal!

  • ulrike

    Wie soll das gehen mit 4x mehr Ergebnissen von Produkten bei der PK?
    Wie, was, wieviel wird miteinander angebaut?
    Hier fehlen mir die Fakten
    Gibt es keine konkreteren Angaben?
    Das wäre hilfreich.
    Ulrike

    • kevin

      Liebe Ulrike,
      es ist ein kurzer Beitrag, mit vielfältigem Überblick zu dieser Thematik.
      Natürlich gibt es dazu ganz viel mehr zu wissen – wie Jörn selbst sagt, auch er kann ständig mehr und neues lernen.

      Am besten schaust du auf seinem Youtube-Kanal vorbei! 🙂

  • johannes haepp

    Danke für Ihr aufbauenden Beitrag.
    johannes

  • Doris

    Jörn Erlecke spricht mir aus der Seele, die Erfahrung mit der Permakultur, die unendlichen Möglichkeiten, die sie bietet, die Nähe und Verbundenheit zur Natur – es tut so gut zu erleben, wieviele Gleichgesinnte es doch gibt! Danke vielmals für dieses tolle Interview!

  • Karin

    Danke……
    es kann so einfach sein……wenn wir wieder den Weg in die Natur finden.
    Ich selber habe diese Jahr auf meinem Balkon angefangen Gemüse dür meine Smoothies zu säen.
    Inzwischen gibt es Spinat, Radieschen, Mangold, Ruccola…..unter anderem noch Tomaten und Physallis.
    Vor den Fenstern anstatt Blumen Schnittlauch und Petersilie.

    Mein bestes Projekt sind Kurkuma und Ingwer……bin ganz Stolz

    Obwohl ein paar bunte Tupfer in Form von blühende Pflanzen gibt`s auch

    Nochmals vielen Dank für die unendlich vielen tollen Beiträge

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