Dr. Christine Volm

 Histaminintoleranz und Rohkost - was nun?

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Biografie

Dr. Christine Volm

Dr. Christine Volm ist promovierte Gartenbauwissenschaftlerin. Ihr Hauptinteresse gilt den Wildpflanzen, deren Verwendung und Einsatz in der Rohkostküche und im Detox. Sie betreibt seit letztem Jahr den Podcast Vmail und ist Gründerin des Jahreskurses Wildpflanzenpraxis. Darüber hinaus schreibt sie regelmäßig in ihrem Blog und gibt ihr umfangreiches Wissen in Büchern und Fachartikeln, sowie Workshops und Seminaren weiter.

Weitere Infos:

Homepage

Blog tine-taufrisch

Wild & Roh - Termine, Veranstaltungen, Kurse und mehr

 

Von ihr sind bisher 4 Bücher zum Thema "Ernährung mit Rohkost und Wildpflanzen" erschienen:

Detox, Baby! Entgiften mit Wildpflanzen und frischen Säften (2017)

wild&roh - Die besten Smoothies mit Wildpflanzen" (2015)

Rohköstliches - gesund durchs Leben mit Rohkost und Wildpflanzen (2013)

Meine liebsten Wildpflanzen – rohköstlich: sicher erkennen, vegan genießen (2013)

Alle Bücher sind im Verlag Eugen Ulmer (Stuttgart) erschienen, im Handel erhältlich oder signiert/mit persönlicher Widmung zu bestellen unter wildundroh@web.de

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8 Kommentare

  • Hanna

    Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich habe mich in viele wiedererkannt und bin seit ca. einem Jahr auf der Suche nach einer Lösung für meine Beschwerden. Übrigens habe ich das Bananenproblem gelöst indem ich die Bananen nicht reif verzehre und vorher einfriere. Wenigstens kann ich so gelegentlich mal eine essen, es scheinen Enzyme beim Einfrieren zerstört zu werden.

  • Jutta

    Ein interessanter Aspekt, und sicherlich für viele sehr wertvoll, die mit den beschriebenen Symptomen zu tun haben. Es erweitert das Verständnis und ermöglicht u.U. neue Lösungsansätze -prima. Und, erhöht eben auch generell die Achtsamkeit im Umgang mit den Lebensmitteln und der Rohkost. Danke für diesen Beitrag :o)

  • Vielen Dank, dass auch die Histaminintoleranz ihren Platz hier gefunden hat. Ich bin selbst Histaminintolerant und war am Anfang ein bisschen erschrocken, als auf meiner Liste vom Arzt , plötzlich: Algen; Nüsse; Avocado; Tomaten; Citrusfrüchte,…. aus meiner Ernährung gestrichen werden sollten. Seitdem mache ich mir Gedanken wo ich all meine Vitamine herbekommen soll. Und da gibt die Welt der Wildkräuter eine gute Quelle her. 🙂 Danke.

  • Uschi

    Hallo,
    vielen Dank für das Interview! Wieder neue Dinge erfahren und gute Impulse gekriegt! Auch in der „Fermentations-Szene“ gibt es gute Ansätze zum Thema Histamin. Da habe ich beispielsweise die Info erhalten, dass Sauerkraut eigentlich nicht sehr Histaminhaltig sein kann, da im Weißkohl fast kein Histidin enthalten ist, welches durch die Enzyme beim Fermentieren zu Sauerkraut umgesetzt werden kann (die Vermutung war, dass es sich vielleicht um Weinsauerkraut gehandelt haben könnte, welches da getestet wurde und den hohen Histaminwert erklären könnte). Das fand ich auch eine spannende Info, dass es darauf ankommt, wieviel Histidin im Lebensmittel vorhanden ist, aus dem dann das Histamin entsteht – auch wenn ich bisher nicht rausfinden konnte, wo man die Histidin-Menge von Lebensmitteln erfahren kann…. Ich hoffe auf weitere Forschungen dazu! Danke desalb auf jeden Fall für das Interview!!!

  • Uschi

    Hallo, ich wollte noch kurz die Seite nachreichen, wo ich die Infos zum Thema Histamin und Hisitidin herhabe (also, genauer habe ich sie aus einem Interview mit den beiden jungen Wissenschaftlern). Hier deren Homepage: https://www.fermentwelten.de/?s=Histamin
    Vielleicht interessiert das ja.
    Gruß

  • Martina Brands

    Vielen Dank für diesen Beitrag! Selbst bin ich eine Betroffene und habe bisher noch nie Informationen von einem Leidensgefährten bekommen. Alles was ich inzwischen dazu weiß, hat mir mein Körper vermittelt.
    Ihr Beitrag brachte mir die Bestätigung all meiner bisherigen Erfahrungen und war deshalb sehr wohltuend.
    Die Familie hat meine Probleme zwar akzeptiert, sagt dann aber doch oft, ich würde übertreiben, besonders, wenn sie bestimmte Dinge essen möchte.
    Inwieweit wird so etwas vererbt? Ist da etwas bekannt? Ich frage das, weil mein Sohn ähnliche Probleme zu haben scheint.
    Vielen Dank noch einmal für diesen Beitrag.

  • Super Vortrag, kann die Nahrungsmittel, die diese Überreaktionen auslösen, bestätigen, insbesondere Weizen und Milchprodukte, vor allem Käse, Nüsse -wenn zu viel auf einmal; Kaffee – als Genussmittel kann auch Probleme machen. Mit Sauerkraut frisch und als Saft ist Vorsicht angeraten. Avocado geht bei mir, aber möglichst auf leeren Magen. Ursache ist eine Dysbiose der Darmflora und wie Christina sagte, der Mangel an diesem Enzym. Die Ärzte können das durch eine Blutuntersuchung feststellen, auch ein Hautarzt. Geholfen hat mir Darmspülungen und Entfernung des Biofilms. Das beste Rezept ist aber das Weglassen der problematischen Nahrungsmittel, ganz übel reagiert mein Körper auf Schokolade und Pralinen. Vit. C und
    Magnesium senken den Histaminspiegel über Mirgräne. (siehe Fachliteratur).

  • Jasmin

    Liebe Dr. Christine Volm, ganz lieben Dank für das tolle & informative Interview. Ich höre Ihnen sehr gerne zu, da Sie -wie ich finde- sehr gut erklären können. – Dankeschön.

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