Ute Ludwig

 Dörren leicht gemacht - die leckersten Rezepte für den Herbst und Winter

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Biografie

Ute Ludwig

Ich heiße Ute. Studiert habe ich Soziologie, bin aber beruflich meinem Herzen gefolgt und arbeite mittlerweile erfolgreich als Autorin, Ernährungsberaterin und Unternehmerin. Daneben bin ich Mutter zweier frei lernender Kinder. Ich komme aus einer Familie, in der Andersdenken auf der Tagesordnung stand und auch heute noch ist. Auch die Rohkost spielte schon früh in meinem Leben eine Rolle. Mein Vater war in unserer Familie der Rohkost-Pioneer. Er hat bereits in meiner Kindheit angefangen 100% Rohkostphasen einzulegen. Mit Anfang 20 schnappte ich mir bei einem Besuch bei meinen Eltern ein paar Rohkost-Bücher von meinem Vater. Mittlerweile bin ich zur Expertin in Sachen Rohkost geworden, habe diesen Aspekt aber um viele andere Aspekte erweitert.

Zunächst lebten wir ( Ute und Achim) als Familie mit einer Katze und ein paar Hühnern zusammen in einem Dorf bei Hamburg. 2011 bezogen wir hier eine alte Dorfschule mit einem großen Garten und bauten erfolgreich unsere School Of Raw auf, wo wir viele bunte Workshops angeboten haben. Nach einigen Jahren dort, stellten wir unser Leben noch einmal auf den Kopf, reisten ein Jahr herum und leben nun in Ostfriesland. Wir sind Freigeister und lieben das Leben. Wir wachsen und entwickeln und täglich. Vermutlich wird es in unserem Leben noch so manches Abenteuer geben!
Darüber hinaus veranstaltet sie Online-Begleitungen wie die "30-Tage-Darmreinigung" oder die "Küchenrevolution" und noch vieles mehr.

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14 Kommentare

  • Kara

    Danke für diesen interessanten Vortrag. Die Tipps sind auch prima (Kokosblütenzucker, Yaconsirup) für mehr Knusprigkeit. Ich hätte gern noch den Tipp des Buches und wie der Pizzaboden ist, bzw. woraus. Mein Pizzaboden bestand aus gekeimten Sonnenblumenkernen mit gemahlenen Cahewkernen und getrockneten gemixten Tomaten. Das Gemüse obenauf ergab die restliche Würze.
    Alles Liebe und lichtvolle Begegnungen,
    Kara

  • Gisela

    Wieder so ein tolles Interview 🤗 Ich bin begeistert & glücklich. Vielen herzlichen Dank an Ute und Kevin 🙏😍Und gerade das Zusammenspiel mit dem Spaßfaktor hat mich so sehr mit viel Freude und Schmunzeln inspiriert. Das war jetzt genau das Fünkchen was mir noch gefehlt hat um mir doch einen Dörrautomaten anzuschaffen 🤗oder eben zu Weihnachten schenken zu lassen ( ich wurde schon gefragt was ich mir für meine Rohköstliche Zauberküche noch wünsche 😍) Und der Aha Effekt für mich bei dem Erfahrungsbericht von Ute dass der Entsafter wohl bei vielen im Keller landet wobei das Dörrgerät bleibt ☺️ Schade dass der Kongress nun zu Ende geht 🙁 Ich bin ich so reich beschenkt worden und möchte mich nochmal ganz herzlich bei ALLEN bedanken die dieses Event möglich gemacht haben 🙏🤗🌱Von ganzem Herzen Gisela 💞

  • Claudia Fromm

    Vielen Dank, was für tolle Ideen – und alles roh. Ich könnte der Ute ewig zuhören. Liebe Grüße!

  • Uschi

    Danke für die Tipps, ich hab wirklich richtig Lust drauf!
    Nur die Idee, dass man Kräuter in den Dörrofen trocknen „soll“ finde ich nicht nötig!
    Wenn die irgendwo da liegen oder hängen, wo sich zimmerwarme Luft bewegt (wie wäre es mit Wäscheständer mit Bettbezug drüber, Kräuter oben drauf?), reicht das aus und man hat viel Fläche zum Trocknen. Oder kleine Büschel aufhängen, trocknet auch schnell in der Küche o.ä. Dafür brauch ich doch kein Strom…
    Coole Idee mit den Fruchtledern, ich kenne da bisher nur Quitten und die haben mich bisher nicht so begeistert! Warum nur ist mir das mit Apfelmus noch nicht eingefallen 😉 Danke.

  • Jasmin

    Hallo Ute, ganz lieben Dank für das natürliche & fröhliche Interview. Superklasse fand ich die unkomplizierten Tipps, die Rezepte aus deinen Büchern & die wertvollen Hinweise für das Dörrgerät. Ich habe vor 1.5 Monaten begonnen meine Ernährung umzustellen & mixe oft Zutaten zusammen die ich gerade da habe. In Bezug auf das Dörren mache ich mir Gedanken. Auch ich vermisse jetzt schon das Brot & die Kräcker auf die ich Butter, Mandelmus, etc. streichen kann. – Hab mich sehr wohlgefühlt während du erzählt hast. Dankeschön!

  • Chrizzi

    Bisher habe ich mich mit Dörren / Rohkost nicht auseinandergesetzt. Jetzt bin ich total begeistert, was es alles für unendliche Möglichkeiten gibt. Dieses Interview macht Lust auf mehr und ist total motivierend. Lieben Dank, dass Ihr diese Informationen uns allen schenkt.🙏🏻

  • Monika

    Vielen Dank für das Interview. Auch bei uns das Dörrgerät fast täglich im Einsatz und der Entsafter leider nur sporadisch. Mittlerweile schmecken uns die gebackenen Kuchen auch gar nicht mehr so gut (trotz Vollwert/veganem backen) – es kommt nichts mehr an einen Rohkostkuchen ran. Selbst die „normal“ Esser sind begeistert. „Was dein Herz begehrt“ war der Start für die ersten Rohköstlichkeiten, ich schaue immer wieder gerne hinein und bereite daraus zu. Es ist aber so, wie du sagst, Ute, ist man erstmal sicher, dann sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und man zaubert aus Zutaten, die gerade eben da sind immer wieder neues. Gerade bei Frucht-/Gemüselder und Rohkostbrot ist das wirkich ganz einfach.

  • Hannelore Kutschka

    Wie schön! Mal wieder ein Interview mit Ute Ludwig!
    Da bin ich i m m e r dabei, denn, egal um welches Thema es gehen soll:
    Ute bürgt für Qualität. Ganz ohne Brimbamborium gibt sie interessante Info´s, die gut umzusetzen sind.
    Auch der Blog Nordisch roh: absolut empfehlenswert und
    die beiden Bücher: sensationell gut!
    Die Rezepte darin sind sowohl sehr schmackhaft als auch einfach umsetzbar.

  • Ecki

    Hallo, es gibt auch runde Dörrautomaten wo jede einzelne Etage belüftet wird. Bei einer größeren Menge zum Trocken haben die runden Dörrgeräte den großen Vorteil, dass man einfach noch Siebe aufstocken kann. Mit freundlichen Grüßen

  • Marianne

    Ute Ludwig kannte ich noch nicht, aber ich bin begeistert und werde mir auf jeden Fall das Buch zulegen. Lange habe ich gezögert, mir ein Dörrgerät zu kaufen. Jetzt bin ich froh, dass ich schon eines habe. Ich bin nämlich eine sehr umweltbewusste Frau und spare Strom wo es nur geht. Meine Wildpflanzen und Kräuter trockne ich einfach so im Raum auf Backblechen mit Geschirrtüchern. Habe auch schon ein altes weißes Bettuch in meinem Hausarbeitsraum auf die Arbeitsplatte gelegt und die Pflanzen darauf verteilt. Das klappt wunderbar. aber nätürlich nicht mit diesen Köstlichkeiten.
    Da ich früher sehr gerne gebacken habe, bin ich gespannt, ob mich das Dörren auch so begeistert.

  • Jutta

    Bisher habe ich selber mit Dörren noch keine eigene Erfahrung. es macht auf jeden Fall neugierig und Lust auf mehr mit so vielen spannenden Möglichkeiten. Ganz lieben Dank für das Teilen mit uns allen :o)

  • Ani

    Tolle inspirationen❤️❤️❤️

  • Elfriede

    Entsaften und Dörrgerät ergänzen sich wunderbar. Den Trester vom Entsaften kann man sehr gut trocknen und als Chips verzehren. Vorher noch nach Belieben würzen.

  • Ursula Jenny

    Das war ein sehr informativer Beitrag – Kompliment👍
    Welches Dörrgerät empfiehlt Ute Ludwig persönlich? Ich bin mit den Angeboten im Netz überfordert.
    Vielen Dank im Voraus.
    Herzlicher Gruss Ursula

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