Fanny Patzschke

 Top ernährt - nix entbehrt! Schritt für Schritt auf gesündere Lebensmittel umsteigen

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Biografie

Fanny Patzschke

Mein Name ist Fanny. Ich betreibe den YouTube-Kanal „Fit mit Fanny - dein neues Gesundheitsbewusstsein“ und die gleichnamige Homepage. Das verrät bereits mein Ansinnen. Ursprünglich habe ich Pharmazie studiert und war einige Jahre als selbstständige Apothekerin tätig. Damals verharrte ich noch im naiven Glauben, dass Medikamente die Gesunderhaltung meiner Mitmenschen fördern würden. Ich musste allerdings feststellen, dass eher das Gegenteil der Fall ist. Also habe ich aufgehört als „Marionette der Pharmaindustrie“ zu fungieren und mich umorientiert. In dem Zusammenhang habe ich Ausbildungen zur staatlich geprüften Ernährungsberaterin und Fitnesstrainerin, Yogalehrerin und Raw Food Chef absolviert. Mit meinem Wirken möchte ich andere Menschen inspirieren (aber nie missionieren) ihre Gesundheit eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen, um gemeinsam präventiv aktiv zu werden gegen die drei Volkskiller Stress, Fehlernährung und Bewegungsmangel.

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19 Kommentare

  • Jasmin

    Super sympathisch. Sehr angenehm geredet und sehr kompetent. Tolles Interview. Danke

  • Super Beitrag
    Danke ❤

  • Hanna

    Es würde mich interessieren was Du von lange geführtem Sauerteigroggenbrot hältst?
    Toller Vortrag.

  • Boris

    Sehr informativ! Vielen Dank 🙏

  • Louise

    Sehr umfangreiches Interview mit tollen, hilfreichen Informationen. Wieder viel gelernt! Danke euch!

  • Gerhard

    Alle Hochachtung, was für eine selbstbewusste Powerfrau dieser hausgemachten Zwangs-Berufung den Rücken zu kehren, den dadurch entstehenden Konflikt nicht zu scheuen und überzeugt seiner Intuition zu folgen! Eine kluge Frau mit einem informativ interessanten Vortrag, welcher wirklich umfangreiches Wissen offerierte.

  • Angelika

    Ich habe Fanny schon im Onlinekongress „Antivirale Ernährung“ mit Carlos Demmler gesehen und war begeistert. Umso mehr hat es mich gefreut, Sie wieder hier zu sehen mit einem tollen, interessanten und spannenden Vortrag. Herzlichen Dank dafür!

  • Gerda Gertrud

    danke danke danke, ich bin schon lange auf dem Weg und fühle mich sehr wohl, komme täglich
    Schritt für Schritt weiter und würde es vielen gönne, die Wert auf Gesunderhaltung legen, drum herum leben leider gar keine gleich gesinnten, die Interesse oder Lust haben, mit zu machen.

  • Johanne

    Ein ganz tolles Interview mit so unglaublich vielen wertvollen Informationen! Leider funktioniert der Link zum Buch nicht. Könnt ihr bitte mal schauen, was da los ist. Herzlichen Dank!

  • Anne

    Liebe Fanny, lieber Kevin,
    tolles Grundlagen Interview! Ich hätte mir gewünscht das besonders auf den Punkt bei der Schwierigkeit der Ernährungsumstellung im sozialen Umfeld eingegangen wird. Da wurde nur kurz das Problem dargestellt aber keine Lösung aufgezeigt. Besonders schwierig finde ich es wenn man auf pflanzenbasierte Vitalkost umsteigen will und drei Teenager im Haus hat… Dann ist das nicht so einfach mit der Verbannung der Verführungen! :-))) man will ja nicht seinem Umfeld alles aufdrücken, was man selbst für gut befindet. Und dann für sich anders zuzubereiten und nebenbei auch noch für die Familie zu kochen und gemeinsam am Tisch zu essen…Puh!!! Da braucht man schon ordentlich Willenskraft.
    Vielleicht gibt es da noch mal Motivationshilfen oder Tipps, wie man das hinbekommen kann?
    LG Anne

  • Andrea Reuter

    Super informativ – vielen Dank dafür. Alles Liebe für Euch

  • Vielen herzlichen Dank!

  • Hallo Hanna,
    ein lange geführter Sauerteig hat auf jeden Fall den Vorteil, dass sich die FODMAPS-Problematik weitestgehend erledigt hat, weil die durch die lange Teigruhe nahezu vollständig abgebaut sind. Ansonsten gilt für Roggen das gleiche wie für die anderen Getreidearten. Es kommt auch darauf an, ob du dein Brot selbst bäckst bzw. einen Bäcker deines Vertrauens hast oder ob du es anderweitig beziehst. Bei den gekauften Backwaren besteht generell das Problem der Carry Over Verordnungen. Bedeutet, dass eigentlich deklarationspflichtige Zusatzstoffe wie Ascorbinsäure zur Frischhaltung, Enzyme (z.B. Amylasen) zur Bildung einer knusprig-braunen Kruste oder Aminosäuren zur leichteren Knetbarkeit der Teige in den Zutatenlisten weggelassen werden dürfen. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen. LG Fanny

  • Hallo Anne,
    ganz herzlichen Dank. Mit Kindern bzw. Jugendlichen eine Ernährungsoptimierung vorzunehmen ist eine echte Herausforderung, deshalb schonmal einen großen Respekt an dich! Wichtig ist, dass wir dabei nicht auf der rationalen Ebene argumentieren („es ist doch gesund“ etc.), sondern das Ganze emotionalisieren. Bedeutet: dass du mithilfe einer Ernährungsoptimierung eine mögliche Problemlösung für deine Kinder anbietest. Ich kenne natürlich deine Umstände nicht, aber man könnte z.B. argumentieren, dass dadurch Pickel oder Hautunreinheiten verschwinden, man seine Wunschfigur erreicht oder besser in der Schule wird, so dass man weniger Lernzeit benötigt und mehr Freizeit zur Verfügung hat etc. Außerdem ist es praktisch, wenn du deine Kinder in die Zubereitung der Speisen mit einbeziehst und nicht über die Köpfe hinweg entscheidest. Ihr könntet auch zusammen Wildkräuter sammeln oder Sprossen ziehen, so dass sie sich am Wachstums- und Ernteprozess erfreuen können. Ansonsten gibt’s auch schöne Ausstecher mit Herzchen, Blumen, Sternen usw., wo du das Gemüse in Form bringen kannst. Falls deine Kinder Schokolade mögen, kannst du die Tafeln z.B. über einem Wasserbad schmelzen und damit frisches Obst ummanteln – sozusagen schokolierte Früchte herstellen. Eine sehr gute Alternative hierzu sind auch Datteln (am besten Medjoul), die du entsteinst und mit Kakaobohnen füllst. Da könntest du z.B. deinen Kindern sagen, dass du für sie die „einfachste Schokolade der Welt“ zubereitet hast. Falls du ein Dörrgerät besitzt, kannst du die „gesündesten Fruchtgummis der Welt“ in Form von Obstleder herstellen. Finde da einfach kreative Bezeichnungen, was einen Namensbestandteil enthält, der bekannt ist und verknüpfe ihn mit etwas Originellen. Auf diese Weise weckst du die Neugier, so dass deine Kinder auf dich zukommen und von selbst probieren möchten. Ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig weiterhelfen. LG Fanny

  • Hans-Peter

    Hallo Fanny,besonders höre ich deinen Dialekt. Es tut gut einmal meinen Leipziger Dialekt zu hören. Ich bin fast 79 Jahre und habe schon ein ganzes Stück in Richtung Gesundheit mit Ernährung,Bewegung erreicht.
    Dr.Wald hat mich von vielen Wehwechen befreit. Alles was Du in deinem Vortrag erläuterst habe ich schon in vielen Beiträgen gehört.Die Umsetzung ist von vielen Faktoren abhängig,die mir auch von der finanziellen Seite sehr oft eine Grenze setzen. Ich bin aber zufrieden darüber einiges erreicht zu haben. Das ist nur der richige Weg um gesund bis in ein gutes Alter zu kommen.
    Heimatlich Grüße
    Hans-Peter

  • Renate

    Super interessant vielen Dank dafür. Ein sehr guter Beitrag danke Fanny und Kevin.

  • Claudia

    Bitte Tabelle größer und deutlich einstellen

    Danke f d tollen Vortrag

    • susanne

      Liebe Claudia – einfach mal draufklicken 🙂
      Da kommst du dann auf eine große Variante.

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